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Münster Handorf 2023

DAM: Die ersten Weichen bei den Amateuren sind gestellt

In Münster haben die Laub Immobiliengruppe Deutsche Amateur-Meisterschaften begonnen

Christopher Bartels und Davita FRH gewinnen das erste Wertungsspringen bei der DAM 2023.

Cristallino S 1. Wertungsprüfung DAC 2023 Foto (c) Maike Fotografie

In Münster-Handorf haben die Laub Immobiliengruppe Deutsche Amateur-Meisterschaften Dressur und Springen. Zum siebten Mal werden die Titel unter den besten Amateuren Deutschland vergeben. Ebenfalls gekürt werden auch in diesem Jahr wieder die Amateur-Champions.

Der Weg zum Deutschen Amateur-Meister führt für die Springreiter über drei Wertungsprüfungen, wobei nur die 30 Besten aus den beiden Springen zum sonntäglichen Finale zugelassen sind. Den ersten Schritt dorthin gemacht hat Christopher Bartels aus Burgdorf. Der 54-jährige Kaufmann und Inhaber eines Autohauses setzte sich dank seiner schnellen Schimmelstute Davita FRH (v. Diacontinus) als einer der letzte Starter an die Spitze. Bei 70,59 Sekunden blieb die Uhr stehen – schneller war keiner der anderen „Null“-Reiter. Für Bartels und die neunjährige Davita ist es bereits der neunte S-Siege. Ihren bislang größten Erfolg hatten die beiden beim Hannover Springpferdechampionat in Verden, wo der Sieg der Stute das Prädikat FRH eintrug. Auf dem zweiten Platz landete Armin Scherrmann aus Beckingen im Saarland mit Cirabell, der fehlerfrei in 71,10 Sekunden ins Ziel kam. Ebenfalls weniger als 72 Sekunden benötigte Maximilian Cordt aus Nachrodt-Wiblingwerde mit Cracklin Rosie und belegte damit Rang drei. Insgesamt kamen 26 der 55 Teilnehmer strafpunktfrei ins Ziel, darunter auch der Vorjahres-Zweite Fabian Legros. Der 34-jährige Bauingenieur aus Barsinghausen ist bereits das vierte Mal in Münster am Start, 2020 war bereits er Zweiter im Amateur-Championat. Auch er war mit seiner Schimmelstute Cateleya fehlerfrei und gewohnt schnell unterwegs. „Glück, viel Glück. Ohne Glück geht in unserem Sport nichts“, sagte er lachend und ergänzte: „Natürlich erarbeitet man sich das auch hart, indem man immer wieder übt, über kleine Sprünge flüssig zu springen“. 74,27 Sekunden bedeuteten für ihn am Ende Platz sieben.

Das Ranking im Amateur-Championat Springen wird am ersten Tag angeführt von Anke Harz. Die gelernte Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte aus dem saarländischen Heuweiler bewältigte den Parcours mit La Lotta in nur 58.1 Sekunden – mehr als zwei Sekunden schneller als die Vorjahres-Zweite Alexandra Tebbe. Die Architektin aus Ibbenbüren und ihre neunjährige Hannoveraner Stakkato-Tochter Skala ST benötigen 60,71 Sekunden für ihre Nullrunde. An dritter Stelle ordnete sich die nur zwei Hundertstel langsamere Dominique Schott aus Tiefenthal mit Cristallino Z ein, auch sie arbeitet im „wahren Leben“ als Architektin. Letzte Tipps für die Reiterin für ihren Start gab es vor Ort von Sepp Gemein. Trotz eines vollen Terminkalenders war der Landestrainer nach Münster gereist, um seine rheinland-pfälzischen Reiter zu unterstützen. Ein wichtiges Anliegen für ihn: „Schließlich geht es in unserem Sport nicht ohne die Amateure.“

DAM und DAC Dressur: Horstmann und Böckmann gaben den Ton an 
„Außerordentlich zufrieden“ war Johanna Horstmann aus Bad Bramstedt/Schleswig-Holstein über ihren ersten Auftritt mit der Hannoveraner Dancier-Tochter Daily Harbour bei einer Deutschen Amateurmeisterschaft. Mit 72,184 Prozent übernahm die 27-jährige Verwaltungsangestellte bei der Bundespolizei mit Abstand die Führung in der Finalqualifikation der Deutschen Amateur-Meisterschaft Dressur. „Es ging alles ziemlich gut, ich war happy mit dem Ritt und auch mit der Bewertung“, sagte Johanna Horstmann. „Daily habe ich, seit sie drei Jahre alt ist, seitdem sind wir zusammen, trainieren und lernen wir alles zusammen. Sie ist wirklich eine ganz treue Seele und macht immer alles so gut, wie sie kann. Und ich versuche auch mein Bestes“, sagte sie. Auf dem zweiten Platz landete Carolin Kilian aus Traunstein/Bayern. 2021 bereits Vize-Championesse in Münster, mit Sarotti N. Sie verließ mit 70,447 Prozent das Viereck und darf sich nun darauf freuen, am Sonntag wieder ihre Kür zu Klängen von Laura Branigen („Gloria“) und Celine Dion zu präsentieren. Auf dem dritten Platz landete Marie-Christin Kogel aus Sindelfingen in Baden-Württemberg mit Doc-Holliday und 69,474 Prozent. 

Für die Bewerber um den Titel des Amateur-Champions ging es am Freitag als erstes los. 31 Paare traten in der Finalqualifikation an, um sich für die finale Kür am Sonntag zu empfehlen. Dass Größe nicht alles ist, bewies Lilienhof’s Donelli. Der zehnjährige Ponywallach und seine Reiterin Fabienne Böckmann setzten sich mit 71,616 Prozent schon früh an die Spitze und gaben diese auch nicht wieder ab. „Er lief wunderbar heute und das ist unser persönlich Bestergebnis“, freute sich die 31-jährige Verwaltungswirtin aus dem nordbadischen Eppelheim bei Heidelberg. Vor allem seine guten Trabverstärkungen habe er heute zeigen können. „Er hat alles rausgeholt“, sagte sie. Seit vier Jahren reitet sie den Falben – von Dressurpferde A bis S*. Die Teilnahme am Amateur-Championat war für die beiden wieder das Saisonziel, denn schon im vergangenen Jahr waren sie in Münster am Start und belegten Platz elf. Und diesem Jahr? „Schauen wir mal, wo die Reise hingeht“, sagte Böckmann lachend. Ebenfalls über 70 Prozent kam die 28-jährige Betriebswirtin Anna-Katharina Tepel aus Hamm/Westfalen, die mit einem zweiten Platz (71,566 Prozent) in diesem Jahr ihrer Mutter Antje Tepel nachstrebt. Diese konnte im vergangenen Jahr die DAC-Bronzemedaille gewinnen. Anna-Katharina Tepel sitzt in Münster im Sattel des erst siebenjährigen Westfalen Rock Amour AT, einem Sohn des gerade erst verstorbenen Hengstes Rock Forever I. Auch sie war mit dem Auftakt sehr zufrieden: „Er geht in diesem Jahr seine erste M-Saison. Er war draußen noch ein bisschen aufgeregt, aber in der Prüfung hat er sich voll auf mich konzentriert, ich kam gut zum Reiten. Es waren ein paar Kleinigkeiten, aber besser geht es eigentlich noch nicht.“ Auf dem dritten Platz landete Helena Kamper aus Hamminkeln/Rheinland mit Donna Bella DB mit 68,283 Prozent.

Insgesamt konnten sich sowohl in der DAM als auch im DAC die besten zwölf Paare auf direktem Wege fürs Finale empfehlen. Für die anderen bleibt die Chance, über das Kleine Finale am Samstag noch einen von drei Plätzen im Finale zu ergattern. fn-press/Hb

Die neuen Amateur-Meister in Dressur und Springen

Veröffentlicht am 25.09.2023

Ehrung der neuen Deutschen Amateur Champions 2023

Die Meistertitel der Amateure holten sich in der Dressur Johanna Horstmann und im Springen Christin Lehrfeld. Zugleich wurden in Münster auch die Deutschen Amateur-Champions auf M-Niveau ermittelt. Als Siegerinnen gingen hier Anna-Katharina Tepel und Dominique Schott nach Hause.

Münster – Als neue Meisterin im Springen kristallisierte sich Christin Lehrfeld aus Rathenow heraus. Mit vier Nullrunden – Platz 16 am ersten Tag, Platz vier in der zweiten Wertungsprüfung und zuletzt Platz drei im Finale – sammelte sie insgesamt 184,5 Punkte: Platz eins. „Es ist unsere erste Meisterschaft und wir sind eigentlich ohne Erwartung hergefahren. Mein Pferd hat an allen drei Tagen alles gegeben“, sagte die Grundschullehrerin. Ihre Westfalenstute Pleyada steht seit drei Jahren in ihrem Stall und entwickelte sich in dieser Zeit von Klasse L bis S weiter. Gemeinsam konnten die beiden in diesem Jahr schon die Landesamateurmeisterschaften in Neustadt/Dosse gewinnen. Für eine Schrecksekunde sorgte die 30-jährige Veronika Müller aus Zeitlofs bei Bad Kissingen mit ihrem Sturz in der Siegerrunde. Am Ende winkte jedoch die Silbermedaille. „Mit diesem Ausgang habe ich überhaupt nicht mehr gerechnet“, sagte sie. „Wir haben hier drei Nullrunde geritten, bei einem sehr guten und hohen Niveau und darauf bin ich dann trotzdem auch stolz“, sagte sie. Während es für Müller der zweite Start bei den DAM war und sie sich auch gezielt darauf vorbereitet hatte, feierte Thomas Miesner aus Scheeßel eine Premiere. „Ich hatte das gar nicht auf dem Zettel“, sagte der Vize-Landesamateurmeister aus Hannover. Auch er lieferte mit dem selbst ausgebildeten Comedian P drei Nullrunden – nur eine davon mit einem Zeitfehler – ab und erfüllte damit nicht nur seine gesteckten Ziele, sondern wurde auch noch mit einer Bronzemedaille belohnt.

DAM Dressur: Horstmann vor Kogel und Kilian

Zwei Starts, zwei Siege – In der Dressur musste weniger gerechnet werden, um die neue Meisterin auszumachen. Direkt nach ihrer Kür standen Johanna Horstmann aus Bad Bramstedt und ihre Rappstute Daily Harbour als neue Meister fest. „78,085 Prozent – das ist Personal Best. Es war mega, einfach sensationell. Mein Pferd ist da durchgeschwebt, das hat sich toll angefühlt“, sagte die 27-Jährige, die bereits die Finalqualifikation mit 72,184 Prozent gewinnen konnte. Jubel gab es aber auch für Marie-Christin Kogel aus Sindelfingen, die dank zwei dritter Plätze am Ende Silber gewinnen konnte. Da ihre Mutter aus Ibbenbüren stammt, war auch westfälische Verwandtschaft zum Anfeuern angereist. „Ich habe mich riesig gefreut, dabei sein zu dürfen. Alle meine Erwartungen wurden voll übertroffen“, sagte die studierte Wirtschaftspsychologin. Die Einladung nach Münster sei ähnlich unverhofft gekommen wie schon eine frühere Qualifikation für die Bundeschampionate. „Damals haben wir auch das Finale erreicht, vielleicht liegt das ja auch an der guten norddeutschen Luft“, so Kogel schmunzelnd. Die Bronzemedaille ging an Carolin Kilian aus Traunstein in Bayern. Mit einem zweiten Platz in der Finalqualifikation waren sie und Sarotti N noch auf gutem Wege gewesen, wie schon 2021 nach Silber zu greifen, in der Kür sprang für das Paar am Ende jedoch nur Platz vier heraus.

Deutsches Amateur-Championat Springen: Schott vor Harz und Tebbe

Die Siegerin in Amateur-Championat 2023 im Springen heißt Dominique Schott. Die Architektin aus Tiefenthal mit ihrem Schimmel Cristallino Z stand zwar in keinem der drei Wertungsprüfungen ganz oben auf dem Treppchen, war aber jedes Mal so dicht dran, dass sie mit Platzierungen am Ende die meisten Punkte ansammeln konnte. Ihr Fazit fällt entsprechend „durchweg positiv“ aus. „Klar, wenn man so einen Erfolg hat, ist es umso schöner. Aber es wirklich eine Topveranstaltung, es hat Riesenspaß gemacht. Mega organisiert. Wir haben unser Bestes gegeben, ich bin happy“, sagte die ehemalige rheinland-pfälzische Landesmeisterin der Junioren. Zwei Siege konnte Anke Harz aus dem saarländischen Heuweiler mit ihrer nur 1,60 Meter kleinen OS-Stute La Lotta (v. Lord Pezi) verzeichnen. Schon am ersten Tag flogen die beiden förmlich zum Sieg und auch am Finaltag waren sie die Schnellsten in der Siegerrunde. Ein einziger „kleiner Blödfehler“ ließ sie allerdings in der zweiten Wertungsprüfung nicht über Platz 14 hinauskommen, was am Ende die Silbermedaille bedeutete. Es war der erste DAC-Start für Anke Harz. In Münster mitreiten zu dürfen war die ursprünglich aus Albachten stammende Reiterin eine „Herzensangelegenheit“. „Ich hin immer total gerne hier geritten, das letzte Mal, glaube ich, für eine Reiterin ist das hier doch das Mekka.“ Die Bronzemedaille 2023 ging an Alexandra Tebbe aus Ibbenbüren mit der Stakkato-Tochter Skala ST. Im vergangenen Jahr waren sie noch Zweite. „Ich habe im Finale die Zeit etwas unterschätzt. Sie ist eigentlich immer schnell, aber ich wollte im Umlauf noch etwas Ruhe drin lassen“, sagte sie. Bei insgesamt zwölf Nullrunden war sie mit 69,99 Sekunden einen Tick zu langsam für den Einzug in die Siegerrunde der besten Neun. Die Plätze zwei, acht und zehn ergaben für sie einen Endstand von 111,75 Punkten.

Deutsches Amateur-Championat Dressur: Tepel vor Böckmann und Kamper

Im vergangenen Jahr war ihre Mutter Antje Tepel Zweite im Deutschen Amateur-Championat, in diesem Jahr konnte Anna-Katharina Tepel aus Hamm diesen Erfolg noch toppen. Im Sattel der erst siebenjährigen Rock Forever I-Tochter Rock Amour konnte sie mit 77,75 Prozent die Kür gewinnen und damit die Goldmedaille erobern. Etwas Pech hatte die Siegerin der Finalqualifikation Fabienne Böckmann aus Heidelberg-Eppelheim. Ihr Kürthema war „König der Löwen“, passend gewählt für ihren falbfarbenen Ponywallach Lilienhof’s Donelli, der allerdings etwa übermotiviert war. „Ich habe das schon geahnt, er mag laute Musik nicht so gerne“, sagte die Reiterin. 71,625 Prozent reichten für Platz vier in der Kür, am Ende gab es dafür die Silbermedaille. Zwei dritte Plätze erzielte die 29-jährige gelernte Bürokauffrau Helena Kamper aus Hamminkeln im Rheinland mit Donna Bella DB und landete damit auch in der Gesamtwertung auf Platz drei. Ganz knapp verpassten Michelle Dreier aus Twíst/Weser-Ems und Donna Merci einen Platz auf dem Treppchen. Sie hatten sich erst über einen Sieg im Kleinen Finale noch einen Platz für die Kür sichern können und wurden dort mit 73,333 Prozent Zweite. In der Gesamtwertung bedeutete dies Platz vier.

Dominique Schott ist Deutsche Amateur-Championesse

September 27th, 2023

Deutsche Amateur-Championesse 2023 mit Cristallino S

Championatswürdig und dennoch familiär präsentierten sich auch in diesem die Laub Immobiliengruppe Deutsche Amateur-Meisterschaften, die zum vierten Mal in Folge im Westfälischen Pferdezentrum in Münster ausgetragen wurden. „Die Amateure sind das Rückgrat des Pferdesports“, unterstrich Dr. Harald Hohmann, Vize-Präsident der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) die Bedeutung der Deutschen Amateur-Meisterschaften und lobte die exzellenten Bedingungen, die das Westfälische Pferdezentrum für diese Meisterschaft bietet. „Das Turnier war wie immer sehr professionell, mit Verstand und Liebe von Reitern für Reiter organisiert, man fühlt ich wohl, hat hier entspannte Tage“, resümierte auch Titelsponsor Malte Laub, der auch 2023 wieder selbst am Start war. „Der Sport war hochkarätig. Das war er letztes Jahr schon so, aber die Tendenz ist steigend.“

Mit sieben Reiterinnen war der Landesverband Rheinland-Pfalz vertreten – „eine richtig gute Stimmung“, freute sich Jennifer Zimmer, die vor Ort als Equipechefin fungierte. Sowohl im Parcours als auch im Viereck gab es großartige Leistungen der Rheinland-Pfälzer zu bejubeln, doch am meisten jubelte Dominique Schott, die Siegerin im Deutsche Amateur-Championat 2023 im Springen auf M-Niveau. Die 33-jährige Architektin aus Tiefenthal stand mit ihrem Schimmel Cristallino S zwar in keiner der drei Wertungsprüfungen ganz oben auf dem Treppchen, war aber jedes Mal so dicht dran, dass sie mit Platzierungen am Ende die meisten Punkte ansammeln konnte. Ihr Fazit fällt entsprechend „durchweg positiv“ aus. „Klar, wenn man so einen Erfolg hat, ist es umso schöner. Aber es war wirklich eine Topveranstaltung, es hat Riesenspaß gemacht. Wir haben unser Bestes gegeben, ich bin happy“, sagte die ehemalige Landesmeisterin der Junioren. Auf Rang 19 im Mittelfeld landete Janine Michelle Goss mit ihrer Holsteinerin Carlotta. Ihre beste Runde ritt sie im Finale mit Rang acht. Im Dressur-Championat konnten Kira Gammersbach und Lili Marleen leider nicht an ihre Vorleistungen anknüpfen und mussten sich mit dem Schlusslicht zufriedengeben.

In der Deutschen Amateur-Meisterschaft der Springreiter kamen die besten 30 Paare ins Finale auf S-Niveau – dabei war Marissa Keller, die mit Capitano an den ersten beiden Tagen lediglich Zeitfehler und im Finale dann einen Abwurf hatte. Wie dicht die Spitze zusammenlag, zeigt sich in Platz 21 für die 26-Jährige mit diesen soliden Runden. Auf dem 35. Platz von 55 Paaren landeten Franziska Gorenflo und Casaliton – die amtierende Landesmeisterin der Amateure und ihr Schimmel konnten nicht ganz an ihre bisher so erfolgreiche Saison mit zahlreichen Nullrunden anknüpfen. Bei den DAM-Dressurreitern konnte die Equipe vom PSVRP ebenfalls einen Finaleinzug bejubeln: Alisha Zimmer und ihr 15-jähriger Sympathico zogen als Fünfte der ersten Wertung direkt ins große Finale der besten 15 Reiter ein. Dort ritt das Paar seine erste gemeinsame Kür – am Ende war es dann ein toller zehnter Platz im Gesamtklassement für die 26-jährige Medizinerin. Jovanca Marie Kessler und Frandanus kamen in der Gesamtwertung auf den 24. Platz und konnten sich im Kleinen Finale mit Rang neun noch über eine schöne Platzierung freuen.

Foto: Maike Klüter 

1. Wertungsprüfung: Platz 3
2. Wertungsprüfung: Platz 2
Finale, wie alle Prüfungen fehlerfrei: Platz 4
Nach 4 Umläufen mit 44 fehlerfreien Wettkampf Sprüngen stand das Ergebnis fest: Deutsche Amateur-Championesse 2023 mit Cristallino S.

Framersheim 2023

Ladenburg 2023

Zeiskam 2023 Pfingsten

Zeiskam 2023/ Cristallino S / Platz 1

Bevern 05-2023 Einlaufspringen Platz 6, Cristallino S

Bevern 05-2023

Bevern 05-2023 Cristallino S Platz 2. M* / 2. Qualifikation

Bevern Finale der 30 Besten Umlauf

Stechen im Finale der 30 Besten, Platz 2

Zweibrücken 05-2023 Cristallino S Platz 5 L Springen

Zweibrücken 05-2023 Cristallino S und Dominique Schott siegreich im M* Springen

Zweibrücken 15.04.2023

Cristallino S eröffnet die Turniersaison 2023. Springen Kl. L : ohne Fehler 59,05 sec. Platz 3

Niederlande /Peelbergen 2022

Fußgönheim 2022, Cristallino S, Springen M* Platz 3

Viernheim 2022, Cotonou, Springen L mit st. A.

Zweibrücken 2022, Cristallino S, Springen L, Platz 2

Zweibrücken 2022, Cotonou, Springen L, Platz 4

Eppelheim 2022, Cotonou, Springen L, Platz 5

Lampertheim 2022, Springen L, Platz 1

Lampertheim 2022, Springen L, Platz 1

Ladenburg 2022, Springpferde A, WN 8,2, Platz 1

Bad Dürkheim 2022 Springpferde A** Platz 3

Finale der Saison 2021. Walldorf M Springen: Cristallino beendet die Saison mit einem 2. Platz. Großer Dank an die Gastgeber für ein Top-Turnier.

St. Wendel 08/2021 Cristallino S M Springen / Platz 3

St. Wendel 08/2021 Cristallino S /L Springen, Platz 1

Biblis 08/2021: Cristallino S /L Springen, Platz 1 Samstag

Biblis 08/2021: Cristallino S /L Springen, Platz 1 Freitag

Carlo Z

Zweibrücken 07/2021 Cotonou, L Springpferde Platz 1

Zweibrücken 07/2021 Cotonou, L Springpferde Platz 4

Zweibrücken 06/2021, Cristallino S, M Springen, Platz 1 / Zweite Abt.

Zweibrücken 06/2021, Cristallino S, L Springen, Platz 2 So

Cristallino S  von Cristallo X  Rabino. Framersheim 2021

Cristallino S  von Cristallo X  Rabino. Worms 2021

30.05.2021

Zweibrücken / Spr. Kl. L / Platz 1
Cristallino S  von Cristallo X  Rabino. Erster Start in 2021

26.05.2021

Aus Fohlen -Cicero Z x Singulord Joter – Feuerwerk/ Zeus- werden Sportler

03.10.2020

20.09.2020
Zweibrücken / Spr. Kl. M* / Platz 3
Kraft – Tempo – Präzision  Cristallino S  von Cristallo X  Rabino

12.09.2020

Alsenborn 12.09.2020
Cotonou von Clarimo x Carpaccio / Springpferde KL. A. /
Wertnote: 8,4

05.09.2020

04.09.2020
Zeiskam 2020

2 Prüfungen Spr. KL. L und M* / 2x fehlerfrei / Platz 6 und 10

29.08.2020
Cotonou von Clarimo x Carpaccio
2020 St. Wendel, Springpferde KL. A * und A ** , Wertnote 7,8 Platz 5 und 7,9 Platz 5

24.08.2020
Cotonou von Clarimo x Carpaccio
2020 Mainz Bretzenheim, Springpferde KL. A ** , Wertnote 8,2, Platz 2

09.08.2020
Cotonou von Clarimo x Carpaccio
2020 Zweibrücken, Springpferde KL. A* , erstes Turnier, Wertnote 8,3,    Platz 1

06.08.2020

Es fing mal mit einem Gefallen an. Nun hatten schon viele Pferde die Möglichkeit sich bei uns auszukurieren.

15.04.2018

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06.08.2017

V.Vallery in Worms Springpferdeprüfung KL. A**

05.06.2017

Hengstfohlen von Cicero Z aus einer Mutter von Singulord Joter – Feuerwerk/ Zeus

Bestes Springblut väterlicher- wie mütterlicherseits  prägen dieses bewegungsstarke, langbeinige HF.

12.03.2017

5 JÄHRIGE Stute Verdi x Clearway – Acord II